Miteinander der Generationen
Jung und Alt sollen sich partnerschaftlich begegnen. Dabei lernen sie sich besser kennen sowie verstehen und gleichzeitig geben sich gegenseitig viel sowie lernen voneinander.
Dabei denken wir an:
* Energiesparen an der Schule und im Elternhaus: Senioren bringen den Schülern die Themen zum Energie sparen näher. Dabei werden ihnen grundsätzliche Vorgehensweisen erläutert. Es werden mit ihnen gemeinsam Messungen durchgeführt. Die Schüler verpflichten sich zur Durchführung be- stimmter, regelmäßiger Aufgaben. Weiter werden Modelle für erneuerbare Energie gebaut und Energiesparmöglichkeiten im Elternhaus vermittelt.
* Gemeinsames Kunstprojekt
* Schulbesuche der Senioren
* Seniorenheimbesuche der Schüler
* Gemeinsam Saftpressen
* Besuch beim Imker
* Schüler trainieren mit Senioren am PC und Internet; daraus entstand der
DigitalPakt Alter
Wir helfen beim Einstieg
Mit dem Projekt „Generationen digital in Verbindung sind wir 2022 als bestes Innovationprojekt Niederbayerns ausgezeichnet worden. Die positiven Ergebnisse bei diesem Projekt, wobei Jugendliche Senioren in Lerntandems die Handhabung und Nutzung von Handys und Tablet näherbrachten, ließen uns zum Entschluss kommen, diese Aktivitäten innerhalb des „DigitalPakt Alter“ fortzuführen.
Dabei werden in sogenannten „Erfahrungsorten“ Wissensträger bundesweit zusammengeführt und unterstützt, die ältere Generation für die moderne Technik zu befähigen. Unter Federführung der Bundesgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) erfahren wir organisatorische und mediale Unterstützung zur Erweiterung und Bereicherung der Projektführung. Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative zur Stärkung von gesellschaftlicher Teilhabe und Engagement Älterer in einer digitalisierten Welt. Er ist initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Der DigitalPakt Alter ist als längerfristige Initiative angelegt. Gemeinsam mit Partnerorganisationen aus allen gesellschaftlichen Bereichen sollen vielfältige Maßnahmen zur Stärkung der digitalen Teilhabe vorangetrieben werden. Der Blick richtet sich hierbei auf ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im Alter und umfasst die Handlungsfelder, die im Achten Altersbericht als Lebenswelten bezeichnet werden: Wohnen, Mobilität, soziale Teilhabe, Gesundheit und Pflege sowie Quartier und Nachbarschaft.
Bei uns eignen sich Ältere in Lerntandems Grundkenntnisse an und lernen nützliche Anwendungen kennen. Jung und Alt trainieren gemeinsam mit den Geräten und gewinnen dabei Freude und Begeisterung zur Handhabung und erkennen praktikablen Nutzung. Weite-re Informationen hierzu erfahren Sie bei Rupert Haselbeck Tel. 08733/8102 oder Richard Baumgartner Tel. 08733/1095.
Dabei besucht eine Gruppe von Senioren den Kindergarten. Bei diesen Besuchen werden in Kleingruppe unterschiedliche Tätigkeiten ausgeführt:
- Bastelt mit den Kindern
- Senioren erzählen aus ihrer Kinderzeit
- Fotos und erzählen vom Leben auf dem Bauernhof vor 50 Jahren
- Ein Jäger beschäftigt sich mit den Kinder zum Thema Jagd und Natur
- Frauen machen kleine Näharbeiten mit den Kindern
- Oma liest Geschichten vor
- Opa musiziert mit den Kindern
* Beiträge der Kindergärten bei Seniorenveranstaltungen
- Die Kinderprinzengarde ist beim Seniorenfasching zu Gast und führt ihren Tanz auf.
- Bei der Adventsfeier der Senioren tragen die Kindergartenkinder Nikolauslieder und Gedichte vor.
* Obstsaftpressen, Honigschleudern, ….
Dabei werden mit den Grundschulkindern Spiele ausgeführt, die von den Senioren zu deren Kinderzeit gespielt wurden.
* Jung und Alt musizieren gemeinsam.
* Senioren treten als Zeitzeugen auf.
* Jung und Alt machen gemeinsam Ausflüge.
Dabei denken wir an:
- Schüler – Seniorenprojekten wie
* Energiesparen an der Schule und im Elternhaus: Senioren bringen den Schülern die Themen zum Energie sparen näher. Dabei werden ihnen grundsätzliche Vorgehensweisen erläutert. Es werden mit ihnen gemeinsam Messungen durchgeführt. Die Schüler verpflichten sich zur Durchführung be- stimmter, regelmäßiger Aufgaben. Weiter werden Modelle für erneuerbare Energie gebaut und Energiesparmöglichkeiten im Elternhaus vermittelt.
* Gemeinsames Kunstprojekt
* Schulbesuche der Senioren
* Seniorenheimbesuche der Schüler
* Gemeinsam Saftpressen
* Besuch beim Imker
* Schüler trainieren mit Senioren am PC und Internet; daraus entstand der
DigitalPakt Alter
Wir helfen beim Einstieg
Mit dem Projekt „Generationen digital in Verbindung sind wir 2022 als bestes Innovationprojekt Niederbayerns ausgezeichnet worden. Die positiven Ergebnisse bei diesem Projekt, wobei Jugendliche Senioren in Lerntandems die Handhabung und Nutzung von Handys und Tablet näherbrachten, ließen uns zum Entschluss kommen, diese Aktivitäten innerhalb des „DigitalPakt Alter“ fortzuführen.
Dabei werden in sogenannten „Erfahrungsorten“ Wissensträger bundesweit zusammengeführt und unterstützt, die ältere Generation für die moderne Technik zu befähigen. Unter Federführung der Bundesgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) erfahren wir organisatorische und mediale Unterstützung zur Erweiterung und Bereicherung der Projektführung. Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative zur Stärkung von gesellschaftlicher Teilhabe und Engagement Älterer in einer digitalisierten Welt. Er ist initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Der DigitalPakt Alter ist als längerfristige Initiative angelegt. Gemeinsam mit Partnerorganisationen aus allen gesellschaftlichen Bereichen sollen vielfältige Maßnahmen zur Stärkung der digitalen Teilhabe vorangetrieben werden. Der Blick richtet sich hierbei auf ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im Alter und umfasst die Handlungsfelder, die im Achten Altersbericht als Lebenswelten bezeichnet werden: Wohnen, Mobilität, soziale Teilhabe, Gesundheit und Pflege sowie Quartier und Nachbarschaft.
Bei uns eignen sich Ältere in Lerntandems Grundkenntnisse an und lernen nützliche Anwendungen kennen. Jung und Alt trainieren gemeinsam mit den Geräten und gewinnen dabei Freude und Begeisterung zur Handhabung und erkennen praktikablen Nutzung. Weite-re Informationen hierzu erfahren Sie bei Rupert Haselbeck Tel. 08733/8102 oder Richard Baumgartner Tel. 08733/1095.
- Kindergarten – Seniorenprojekt
Dabei besucht eine Gruppe von Senioren den Kindergarten. Bei diesen Besuchen werden in Kleingruppe unterschiedliche Tätigkeiten ausgeführt:
- Bastelt mit den Kindern
- Senioren erzählen aus ihrer Kinderzeit
- Fotos und erzählen vom Leben auf dem Bauernhof vor 50 Jahren
- Ein Jäger beschäftigt sich mit den Kinder zum Thema Jagd und Natur
- Frauen machen kleine Näharbeiten mit den Kindern
- Oma liest Geschichten vor
- Opa musiziert mit den Kindern
* Beiträge der Kindergärten bei Seniorenveranstaltungen
- Die Kinderprinzengarde ist beim Seniorenfasching zu Gast und führt ihren Tanz auf.
- Bei der Adventsfeier der Senioren tragen die Kindergartenkinder Nikolauslieder und Gedichte vor.
* Obstsaftpressen, Honigschleudern, ….
- Allgemeine Themen
Dabei werden mit den Grundschulkindern Spiele ausgeführt, die von den Senioren zu deren Kinderzeit gespielt wurden.
* Jung und Alt musizieren gemeinsam.
* Senioren treten als Zeitzeugen auf.
* Jung und Alt machen gemeinsam Ausflüge.
Bild v. links: Barbara Ammer, Richard Baumgartner, Frau Dalke (Haus für Familie), Marion Krettner-Suttor, Wolfgang Suttor, Anita Brunner
Pullman City: Von Goldwäschern und den Helden des Wilden Westens
Am 9.6.2017 um 13 Uhr starteten die Enkel mit ihren Omas und Opas in der Allee zu Mengkofen mit dem Bus zur Westernstadt „Pullman City“ bei Eging am See. Dabei hatten die Reisenden durchaus sehr verschiedene Erwartungen über den Verlauf des Nachmittags. Nach einem kurzen Rundgang durch das weitläufige Arial der „Westernstadt“ trafen sich die Gäste gegen 15:30 Uhr wieder in der „Mainstreet“ zur „American History Show.“ In einer 45-minütigen Show zur amerikanischen Geschichte präsentierten sich „Größen“ des wilden Westens wie der legendäre Buffalo Bill, der übrigens auch einer der Begründer des modernen Showbusiness war. Natürlich durften die legendären Cowboys, die eine Rinder- und Bisonherde vor den Augen der staunenden Kids hertrieben und dabei ihre Peitschen knallen ließen nicht fehlen.
Anschließend war das Hauptziel für die Kids, das Seeufer, an dem sich bereits zahlreiche Goldwäscher versuchten, besonders wertvolle Stücke zwischen den Kieselsteinen zu schürfen. Voller Stolz präsentierten sie ihre Funde den Großeltern, die geduldig am Ufer warteten oder sich bei einem Glas Bier in einem der zahlreichen Lokale erfrischten. Nach erfolgreicher Schatzsuche hörten Alt und Jung im Erdhaus „Hunting Wolf“ zu, der vieles über die indianische Kultur- und Mythologie zu berichten wusste. Bei so viel wilder Westen und Amerika konnten die Mengkofner nicht widerstehen auch mal in einen der vielen Läden reinzuschauen. Manche der Enkel hatten dabei Oma oder Opa zum Kauf eines Cowboyhutes, T-Shirts oder Indianerschmucks überzeugt. Zum Abschluss des Nachmittags hatte eine Band mit Country Sound die Stimmung richtig angeheizt.
Als sich Alt und Jung um 20 Uhr wieder zur gemeinsamen Heimreise versammelten, waren alle guter Dinge und begeistert vom unterhaltenden Nachmittag. Sowohl die Kids als auch die Senioren waren sich einig, auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam auf Reisen zu gehen.
Anschließend war das Hauptziel für die Kids, das Seeufer, an dem sich bereits zahlreiche Goldwäscher versuchten, besonders wertvolle Stücke zwischen den Kieselsteinen zu schürfen. Voller Stolz präsentierten sie ihre Funde den Großeltern, die geduldig am Ufer warteten oder sich bei einem Glas Bier in einem der zahlreichen Lokale erfrischten. Nach erfolgreicher Schatzsuche hörten Alt und Jung im Erdhaus „Hunting Wolf“ zu, der vieles über die indianische Kultur- und Mythologie zu berichten wusste. Bei so viel wilder Westen und Amerika konnten die Mengkofner nicht widerstehen auch mal in einen der vielen Läden reinzuschauen. Manche der Enkel hatten dabei Oma oder Opa zum Kauf eines Cowboyhutes, T-Shirts oder Indianerschmucks überzeugt. Zum Abschluss des Nachmittags hatte eine Band mit Country Sound die Stimmung richtig angeheizt.
Als sich Alt und Jung um 20 Uhr wieder zur gemeinsamen Heimreise versammelten, waren alle guter Dinge und begeistert vom unterhaltenden Nachmittag. Sowohl die Kids als auch die Senioren waren sich einig, auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam auf Reisen zu gehen.
Die mengkofener "Goldwäscher" auf Schatzsuche
Omas und Opas besuchen mit ihren Enkeln die Bavaria Filmstadt und den Flughafen München am 24.4.2019
Um 9:30 Uhr starteten die Kids mit ihren Großeltern am Schulparkplatz mit Ziel Landeshauptstadt München. Dabei hatten die Reisenden große Erwartungen bezüglich des Tagesverlaufs. Bei herrlichem Frühlingswetter waren die Mengkofner am Gasteig angekommen. Wie arbeiten echte Filmprofis? Während einer rund 90-minütigen Führung über den 300.000 qm großen Medien-Campus weihte ein engagierter Führer die Reisegruppe aus Niederbayern in Details aufsehenerregender Dreharbeiten ein. Auch die Originalkulissen, z.B. aus der Realverfilmung des Buchklassikers „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von Michael Ende wurden bestaunt. Sie erlebten das Filmset mit Nepomuk, seinem Vulkan und Lokomotive Emma hautnah. Auch Deutschlands coolstes Klassenzimmer war in der Filmstadt präsentiert: die Original-Kulisse aus der „Fack ju Göhte“-Trilogie, der erfolgreichsten deutschen Filmreihe aller Zeiten. Im Klassenzimmer wurde der Kultsatz „Chantal, heul leise“ geprägt. Natürlich konnten sich die Kids als künftige Stars auch selbst darstellen. Einer der international bekanntesten Filme ist der Klassiker „Das Boot“ nach dem Roman von Lothar Günther Buchheim. Während des Rundgangs zwängte sich Jung und Alt durch die Original-Kulisse der U96. Dabei erfuhren sie alles über die spannenden Dreharbeiten und das Fernseh-Event „Das Boot“. In der Filmstadt gibt es neben 12 großen und kleinen Studios auch eine komplette Kulissenstraße, die Münchner Straße, die ihr Gesicht den Bedürfnissen der jeweiligen Filmproduktion einfach und schnell anpassen kann zu sehen.
Nach der aufregenden Führung, bei der auch die tägliche Inszenierung der Wettervorhersage live von Elfriede Wastl gesendet wurde, war dringend eine Pause nötig. Dazu bot sich zur Freude der Enkel ein Besuch bei Mac Donalds an. Nach der Busfahrt durch München wurde auf dem Heimweg noch der Besucherhügel auf dem München Flughafen angesteuert. Hierbei war mit besonderem Interesse die Landung einer A 380 verfolgt worden.
Auf dem Heimweg waren Oma, Opa und Enkel rege im Austausch über den erlebnisreichen Tag. Die Enkel waren mit ihren Omas und Opas voll zufrieden und wünschten sich auch im nächsten Jahr wieder einen gemeinsamen Ausflug.
Nach der aufregenden Führung, bei der auch die tägliche Inszenierung der Wettervorhersage live von Elfriede Wastl gesendet wurde, war dringend eine Pause nötig. Dazu bot sich zur Freude der Enkel ein Besuch bei Mac Donalds an. Nach der Busfahrt durch München wurde auf dem Heimweg noch der Besucherhügel auf dem München Flughafen angesteuert. Hierbei war mit besonderem Interesse die Landung einer A 380 verfolgt worden.
Auf dem Heimweg waren Oma, Opa und Enkel rege im Austausch über den erlebnisreichen Tag. Die Enkel waren mit ihren Omas und Opas voll zufrieden und wünschten sich auch im nächsten Jahr wieder einen gemeinsamen Ausflug.
Omas und Opas besuchten mit ihren Enkeln den Tierpark Hellabrunn in München am 6.4.2018
Um 9:30 Uhr starteten die Kids mit ihren Großeltern mit dem Bus in Richtung München. Dabei waren die Reisenden gespannt, was die Münchner Welt der Tiere ihnen bieten wird. Bei herrlichem Frühlingwetter waren die Mengkofner an der Isar angekommen. Schon beim Eintritt hatten die Flamingos ein munteres Begrüßungskonzert angestimmt. Die Welt der Affen mit dem Urwaldhaus und Aquarium zog dann besonders die Kids in ihren Bann. Im Elefantenhaus herrschte Ruhe, denn die grauen Riesen waren ausgeflogen, auch sie genossen die Frühlingsonnen im Freigehege. Durch die spannende Dschungelwelt und das Schildkrötenhaus ging es weiter auf das Freigelände zum fröhlichen Treiben der bunten Tierwelt.
Langsam war es aber dann an der Zeit, mal eine Ruhepause einzulegen und sich bei einem kleinen Imbiss zu stärken, bevor es Richtung Polarwelt weiterging. Dort warfen die Pinguine gemächlich ihre Blicke auf die vorbeiziehenden Besucher. Die Seelöwen und Eisbären versuchten mit ihren Schwimm- und Tauchkünsten gerade die Jugend zu begeistern. Willkommen war auch der Abenteuerspielpatz auf dem sich die Kids austobten während Oma und Opa die Erholung auf den Parkbänken genossen. Das Nashorn- und Braunbärengehege waren weitere Höhepunkte auf dem Rundgang. Drollig ging es im Maushaus zu, das Treiben der braunen Nager amüsierte besonders die Kinder. Einen längeren Aufenthalt forderten die Enkel von ihren Großeltern am Streichelzoo ein. In der Giraffensavanne nagten die Langbeiner genüsslich an Baumrinden. Etwas unheimlich wurde es dann in der Fledermausgrotte, erzählte man doch, dass die Nachtflieger eine besondere Vorliebe für lange Mädchenhaare zeigten. Bevor der Weg Richtung Eingangsbereich führte musste natürlich noch die bunte Vogelwelt in der Großvoliere bestaunt werden. Vor Verlassen des Tierparkareals war jedoch noch ein Besuch des Verkaufshops Pflicht, denn auch die Eltern zu Hause sollten vom Tierpark ein kleines Andenken mitbekommen. Auf der Heimreise herrschte im Bus noch geselliges Treiben, denn gerade die Kids erzählten sich gegenseitig von den Erlebnissen im Reich der Tiere. Die Enkel waren mit ihren Omas und Opas voll zufrieden und wünschten sich auch im nächsten Jahr wieder einen gemeinsamen Ausflug.
Langsam war es aber dann an der Zeit, mal eine Ruhepause einzulegen und sich bei einem kleinen Imbiss zu stärken, bevor es Richtung Polarwelt weiterging. Dort warfen die Pinguine gemächlich ihre Blicke auf die vorbeiziehenden Besucher. Die Seelöwen und Eisbären versuchten mit ihren Schwimm- und Tauchkünsten gerade die Jugend zu begeistern. Willkommen war auch der Abenteuerspielpatz auf dem sich die Kids austobten während Oma und Opa die Erholung auf den Parkbänken genossen. Das Nashorn- und Braunbärengehege waren weitere Höhepunkte auf dem Rundgang. Drollig ging es im Maushaus zu, das Treiben der braunen Nager amüsierte besonders die Kinder. Einen längeren Aufenthalt forderten die Enkel von ihren Großeltern am Streichelzoo ein. In der Giraffensavanne nagten die Langbeiner genüsslich an Baumrinden. Etwas unheimlich wurde es dann in der Fledermausgrotte, erzählte man doch, dass die Nachtflieger eine besondere Vorliebe für lange Mädchenhaare zeigten. Bevor der Weg Richtung Eingangsbereich führte musste natürlich noch die bunte Vogelwelt in der Großvoliere bestaunt werden. Vor Verlassen des Tierparkareals war jedoch noch ein Besuch des Verkaufshops Pflicht, denn auch die Eltern zu Hause sollten vom Tierpark ein kleines Andenken mitbekommen. Auf der Heimreise herrschte im Bus noch geselliges Treiben, denn gerade die Kids erzählten sich gegenseitig von den Erlebnissen im Reich der Tiere. Die Enkel waren mit ihren Omas und Opas voll zufrieden und wünschten sich auch im nächsten Jahr wieder einen gemeinsamen Ausflug.
Die Reisegruppe on Tour
Großer Andrang bei den grauen Riesen