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BÜRGER FÜR BÜRGER IM AITRACHTAL E.V. NACHBARSCHAFTSHILFE GESELLSCHAFTSPFLEGE MITEINANDER DER GENERATIONEN

Berichte über Projekte an der Grund- und Mittelschule Aitrachtal in Mengkofen in Zusammenarbeit mit dem Verein Bürger für Bürger im Aitrachtal e.V.

1. Ergebnisbericht zum mehrfach ausgezeichneten Projekt Energiesparen, Fifty:Fifty, erneuerbare Energien und Energieberatung

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Die Betreuer seitens des Vereins sind: Richard Baumgartner und Wolfgang Suttor.



Auszeichnung in Nürnberg am 15.10.2014



Der komplette Bericht kann unten geöffnet werden.

2. Ergebnisbericht zum mehrfach  ausgezeichneten Projekt Energiesparen, 
Fifty:Fifty, erneuerbare Energien und Energieberatung
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Die Betreuer seitens des Vereins sind: Richard Baumgartner und Wolfgang Suttor.


Die Grund- und Mittelschule Aitrachtal in Mengkofen erhält am 17.5.2015 in Berlin den Deutschen Klimapreis der Allianz Umweltstiftung


Der komplette Bericht kann unten geöffnet werden.

ergebnisbericht_2015.pdf
File Size: 3003 kb
File Type: pdf
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3. Ergebnisbericht zum Energiesparen, erneuerbare Energie, Energieberatung und Greenteam

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       Bau eines Windparks




​      Spiegelkabinett im Xperium (94379 Sankt Englmar)




       
CO2-Messung

4. Ergebnisbericht über Energiesparen, erneuerbare Energie und Einführung in den Energielehrplan
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Neue Modelle zur Stromerzeugung werden gebaut




Besuch des BMW-Industriemuseums in Dingolfing mit der Sonderschau 50 Jahre BMW


​Aus einer Zitrone Strom erzeugen

5. Ergebnisbericht über Energiesparen, erneuerbare Energie und Einführung in den Energielehrplan und Klimafrühstück

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            Modellbau einer Magnetschwebebahn



         
          Klimafrühstück mit CO2-Fußabdruck




          Modellbau eines solarbetriebenen Magnetschwebemotors




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​Energieexperten besuchen die Sonderschau 50 Jahre BMW im Industriemuseum Dingolfing

Sind alle Lichter im Klassenzimmer ausgeschaltet, die PC`s nicht nur heruntergefahren, sondern auch durch die schaltbare Steckdosenleiste voll vom Netz getrennt, Fernseher, Videorekorder und weitere Geräte im Klassen-zimmer immer ausgeschaltet, wenn sie nicht gebraucht werden? Wird richtig gelüftet und sind während der kalten Jahreszeit keine Fenster gekippt. Darauf achten jeweils zwei Schüler jeder Klasse während des gesamten Schuljahres. Wie auch in den letzten Jahren, so hatten sich Rektorin Brigitte Vogel und die betreuenden Senioren Richard Baumgartner und Wolfgang Suttor wieder für die Energiesparer einen besonderen Tagesausflug als Lohn einfallen lassen.
Mit einem Kleinbus ging es am 21.7.2017 kurz nach 8 Uhr nach Dingolfing zum Industriemuseum. Dabei konnten die Schüler erleben, dass die Entwicklung der Stadt Dingolfing und sein Umfeld auch in früheren Zeiten sehr wesentlich durch die Entwicklung der Firma Glas geprägt wurde. Überrascht waren die Schüler, dass die Firma in ihren Gründerjahren ursprünglich Sämaschinen gebaut hatte und mit dem Goggoroller der Einstieg in die Motorisierung gewagt wurde. Mit dem Goggomobil konnten sich die Energieexperten aus dem Aitrachtal schon mehr vorstellen. Dass diesen fahrbaren Untersatz bis zu vier Erwachsene auf ihrer Urlaubsreise nutzten, das klang für die Jugend fast unglaublich. In einer Zeitepoche von 50 Jahren bekamen nun die Schüler einen Einblick wie sich das Automobil und die Fertigungstechnik seit dem Einstieg von BMW im Jahre 1967 entwickelt haben. War 1973 das damalige erste Modell des neuen Fünfers eine Augenweide, so schien es den jungen Leuten als langweilig und uncool. Da beeindruckten die aktuellen Modelle und Autos der „Next – Generation“ schon mehr. Dabei zeigten die Energieexperten besonders bei den Elektroautos und der Herstellung eines Batteriespeichers reges Interesse. Im Abschnitt „Industrie 4.0“ wurde ihnen auch die Fertigungstechnik der Zukunft vorgestellt. Dass Autos künftig ohne Fahrer auskommen und wie der Weg dahin führen könnte, hatten die Schüler besonders aufmerksam verfolgt.
Nach so viel Technik, und Entwicklungsgeschichte der Stadt und ganz Niederbayerns war nach rund eineinhalb Stunden eine leichte Erschöpfung eingetreten. Diese war aber beim anschließenden Eis essen schnell verflogen. Bevor die Gruppe mit ihren Begleitern wieder die Heimreise ins Aitrachtal antrat, stand noch ein kurzer Besuch auf dem Bewegungspark auf dem Programm. Dort hatten einige Schüler schnell überschüssige Energie abgebaut.
Die Finanzierung dieses Erlebnistages wird vom Preisgeld des vor zwei Jahren errungenen Allianzklimapreises getragen.
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​Die Grund- und Mittelschule Aitrachtal erhält den zweiten Preis beim Energiesparmeister-Sonderpreis

Wenn es um Energiesparen, nachhaltiges Umweltverhalten und gestalten der Energiewende geht, dann steht die Grund- und Mittelschule Aitrachtal nicht nur im Landkreis sondern auch bundesweit ganz vorne. Das fand auch in der Vergangenheit durch zahlreiche Auszeichnung wie dem „Energeisparmeister Bayern 2013“, dem „Bürgerenergiepreis Niederbayern“, dem „Bayerischen Energiepreis“ und dem „Allianz Umweltpreis“ seine Bestätigung. Ferner wurde vom Bayerischen Wirtschaftsministerium der Schule die Auszeichnung „Gestalter der Energiewende“ zu teil.
Neben der Ausgangsidee des Jahres 2008 an der Schule mit den Schülern Energie zu sparen und damit die Jugend für umweltbewusstes Verhalten zu motivieren, hat sich dieser Gedanke breiter und nachhaltiger weiterentwickelt. So wurde über die Jahre auf Vorschlag der Schüler eine „Energieecke“ an der Schule eingerichtet. Neben Modellen für erneuerbare Energien werden dort Themen der Projektarbeit für alle Schüler transparent gemacht. An einer Videowand können auch Beispiele zum Eneriesparen abgerufen werden. Die Schüler haben ihre Arbeit zum wirkungsvollen Umweltverhalten auch öffentlich präsentiert. Z.B. auf der Ostbayernschau, auf Kreisseniorentagen, dem niederbayerischen Natur- und Techniktag, der heimischen Gewerbeschau und haben als „Jungenergieberater“ beim Aitrachtaler Volksfest  für engergiebewusstes Verhalten geworben. In einem Projekt: „Figty Fifty – Schüler sparen im  Elternhaus“ waren die Kinder in den eigenen Haushalten aktiv. Dazu hatten sie Flyer und einen Energiesparkoffer zur Beratung entwickelt. Im Austausch mit Schülern aus Tschechien und dem Besuch von Ausstellungen haben die „Energieexperten“ Beispiele und neue Ideen für ihre Projektarbeit gesammelt.
In dem Projekt arbeiten die Schüler mit Begeisterung mit und bringen sich kreativ ein. Sie lernen besser mit unseren Ressourcen umzugehen und werden in Bezug auf deren Nutzung achtsamer. Seit dem Projektstart im Jahr 2008 werden auch jährlich die Aktivitäten und Ergebnisse in einem Jahresbericht zusammengeführt. Diese Aktivitäten und die allgemeine Projektweiterentwicklung haben die Jury des Bundeswettbewerbes „Energiesparmeister“ überzeugt. So belegte die Grund- und Mittelschule Aitrachtal unter 40 Mitbewerbern nach dem Gymnasium Steinhagen aus NRW Platz zwei beim „Energiesparmeister Sonderpreis 2018“. Ein Erfolg, auf den gerade eine Grund- und Mittelschule besonders stolz sein kann. 
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An der Energieecke können sich die Schüler informieren und Experimente durchführen.
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