Gründungsversammlung am 10. Januar 2015
Bürger für Bürger im Aitrachtal e.V.

Mengkofen: Die Gesellschaftspflege in der Seniorenarbeit, ein partnerschaftliches Miteinander der Generationen und der Ausbau der Nachbarschaftshilfe sind wesentliche Ziele des neuen Vereins im Aitrachtal. Dabei wollen sich die Verantwortlichen federführend am Leitbild für Senioren des Landkreises Dingolfing-Landau orientieren.
Zur Gründung eines Verein hatten sich am 10.1.2015 88 interessierte Damen und Herren versammelt. Richard Baumgartner konnte dazu Schwester Johanna, Maria als Oberin der Schwestern vom Heiligen Kreuz, Zweiten Bürgermeister Sepp Koch, die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Leiblfing, Elisabeth Gruber und Frau Zawadil von der AWO aus Leiblfing besonders begrüßen. Dabei wurde es sehr eng in der Sportgaststätte, denn mit einem so hohen Zuspruch hatten die Einlader nicht gerechnet.
Was bereits in den vergangen mehr aus sechs Jahren im Aitrachtal vom Arbeitskreis „Aktiv im Alter“ ins Leben gerufen wurde, soll auch künftig auf stabilen Beinen stehen. Auf Grund der besonderen Situation waren sich die Organisatoren einig, dass mit dem Verein „Bürger für Bürger im Aitrachtal“ dafür eine zukunftsweisende Einrichtung im Aitrachtal und Umgebung auf die nötige Plattform gestellt wird.
Das Fundament dieses Vereins bildet natürlich die Vorstandschaft. Darauf bauen drei Säulen. Die erste bildet dabei die Gesellschaftspflege. Dazu wird auch künftig der Arbeitskreis „Aktiv im Alter“ zu Themen des Alters die bereits bewährten Treffs – „Gemeinsam erleben“, „Spiele und Wissen“ sowie „Sport und Bewegung“ weiter mit seniorengerechten Angeboten belegen und bedarfsorientiert ausbauen. Im Zeichen des demographischen Wandels erlangt das Miteinander von Jung und Alt neue Bedeutung und Wichtigkeit. Im Sinne eines partnerschaftlichen Miteinanders der Generationen ist angestrebtes Ziel der zweiten Vereinssäule: „Senioren und junge Familien besser miteinander zu vernetzen.“ Dabei stellte Baumgartner bei der Vorstellung der Ziele beispielsweise einen noch engeren Schulterschluss zwischen Schule und Kindergärten auch in Zusammenarbeit mit den Elternbeiräten heraus. In Mengkofen hat sich bereits vielfältig bestätigt, wenn die Erfahrung des Alters und die Unbeschwertheit der Jugend aufeinandertreffen, sich dann fruchtbare Ergebnisse einstellen.
Die berufliche Entwicklung im Zeichen der Globalisierung und die Tendenz zur Kleinfamilien ist begleitet von steigendem Bedarf an fremder Hilfe im Alter. Diese alleine auf dem Rücken des Staates zu schultern kann durch die jüngere Generation auf Dauer nicht finanziert werden. Ziel des Vereins ist auf Basis der dritten Säule die „Nachbarschaftshilfe“ im Aitrachtal weiter auszubauen. Dieser Arbeitskreis setzt sein Augenmerk darauf, dass sich zum einen junge Fitte Alte im Sinne eines nachbarschaftlichen Gebens um Hilfsbedürftige annehmen. Dabei ist in erster Linie an Besorgungen, Fahr- und Besuchsdienste aber auch an kleine handwerkliche Dienstleistungen gedacht. Wobei der Verein in keiner Form in Konkurrenz zu gewerblichen Einrichtungen treten will. Es soll nur dort geholfen und unterstützt werden, wo andere nicht können.
Als Gründungsmitglieder haben sich bereits neben der Vorstandschaft weitere 59 Damen und Herren eingetragen. Damit wurden von Seiten der Einlader alle Erwartungen übertroffen. Zur Umsetzung die gesetzten Ziele benötigt der Verein neben einem breiten ehrenamtlichen Engagement auch eine entsprechende Mitgliederzahl. Dabei sind natürlich auch fördernde Mitglieder gerne gesehen. Bei der Vorstellung des Vereinsangebotes wurde aber auch ausdrücklich betont, dass in erster Linie die Angebote des gesellschaftlichen Bereiches auch ohne Mitgliedschaft allen Senioren offen stehen. Bei einem sehr moderaten monatlichen Beitrag von ein Euro wurde jedoch bei der Beitrags- und Geschäftsordnung auf eine Erschwinglichkeit für einen breiten Personenkreis gedacht.
Die Wahl der Vorstandschaft leitete zweiter Bürgermeister Sepp Koch, der sich auch mit seinem Vereinsbeitritt mit den Zielen von „Bürgern für Bürger im Aitrachtal“ solidarisch erklärt hat. Als erster Vorsitzender wurde Richard Baumgartner gewählt. Ihn vertritt Holger Auweck. Die Ämter der Kassen- und Schriftführung bekleiden Rupert Frey und Marion Krettner-Suttor. Als weitere Beisitzer fungierten Gottfried Brandner, Hans Klostermeier und Günther Kuzcera. Die Kassenprüfung übernehmen Elfriede Tychsen und Anton Lang.
Der neue Vorsitzende zeigte in einem Ausblick anstehende Themen und die weitere Vorgehensweise zur Vereinsgründung auf. Dabei hob er die Bildung der Arbeitskreis besonders hervor. Dazu hat er alle Anwesenden aufgerufen sich nach Interessen und Kräften einzubinden und auch Vorschläge für geeignete Personen zu machen. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für die Teilnahme an der Gründungsversammlung und die Bereitschaft zur Vereinsmitgliedschaft. Diese außergewöhnlich gute Resonanz gebe der neuen Vorstandschaft Rückenwind und Zuversicht für eine wegweisende Entwicklung des Vereins „Bürger für Bürger im Aitrachtal“ einzutreten.
Zur Gründung eines Verein hatten sich am 10.1.2015 88 interessierte Damen und Herren versammelt. Richard Baumgartner konnte dazu Schwester Johanna, Maria als Oberin der Schwestern vom Heiligen Kreuz, Zweiten Bürgermeister Sepp Koch, die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Leiblfing, Elisabeth Gruber und Frau Zawadil von der AWO aus Leiblfing besonders begrüßen. Dabei wurde es sehr eng in der Sportgaststätte, denn mit einem so hohen Zuspruch hatten die Einlader nicht gerechnet.
Was bereits in den vergangen mehr aus sechs Jahren im Aitrachtal vom Arbeitskreis „Aktiv im Alter“ ins Leben gerufen wurde, soll auch künftig auf stabilen Beinen stehen. Auf Grund der besonderen Situation waren sich die Organisatoren einig, dass mit dem Verein „Bürger für Bürger im Aitrachtal“ dafür eine zukunftsweisende Einrichtung im Aitrachtal und Umgebung auf die nötige Plattform gestellt wird.
Das Fundament dieses Vereins bildet natürlich die Vorstandschaft. Darauf bauen drei Säulen. Die erste bildet dabei die Gesellschaftspflege. Dazu wird auch künftig der Arbeitskreis „Aktiv im Alter“ zu Themen des Alters die bereits bewährten Treffs – „Gemeinsam erleben“, „Spiele und Wissen“ sowie „Sport und Bewegung“ weiter mit seniorengerechten Angeboten belegen und bedarfsorientiert ausbauen. Im Zeichen des demographischen Wandels erlangt das Miteinander von Jung und Alt neue Bedeutung und Wichtigkeit. Im Sinne eines partnerschaftlichen Miteinanders der Generationen ist angestrebtes Ziel der zweiten Vereinssäule: „Senioren und junge Familien besser miteinander zu vernetzen.“ Dabei stellte Baumgartner bei der Vorstellung der Ziele beispielsweise einen noch engeren Schulterschluss zwischen Schule und Kindergärten auch in Zusammenarbeit mit den Elternbeiräten heraus. In Mengkofen hat sich bereits vielfältig bestätigt, wenn die Erfahrung des Alters und die Unbeschwertheit der Jugend aufeinandertreffen, sich dann fruchtbare Ergebnisse einstellen.
Die berufliche Entwicklung im Zeichen der Globalisierung und die Tendenz zur Kleinfamilien ist begleitet von steigendem Bedarf an fremder Hilfe im Alter. Diese alleine auf dem Rücken des Staates zu schultern kann durch die jüngere Generation auf Dauer nicht finanziert werden. Ziel des Vereins ist auf Basis der dritten Säule die „Nachbarschaftshilfe“ im Aitrachtal weiter auszubauen. Dieser Arbeitskreis setzt sein Augenmerk darauf, dass sich zum einen junge Fitte Alte im Sinne eines nachbarschaftlichen Gebens um Hilfsbedürftige annehmen. Dabei ist in erster Linie an Besorgungen, Fahr- und Besuchsdienste aber auch an kleine handwerkliche Dienstleistungen gedacht. Wobei der Verein in keiner Form in Konkurrenz zu gewerblichen Einrichtungen treten will. Es soll nur dort geholfen und unterstützt werden, wo andere nicht können.
Als Gründungsmitglieder haben sich bereits neben der Vorstandschaft weitere 59 Damen und Herren eingetragen. Damit wurden von Seiten der Einlader alle Erwartungen übertroffen. Zur Umsetzung die gesetzten Ziele benötigt der Verein neben einem breiten ehrenamtlichen Engagement auch eine entsprechende Mitgliederzahl. Dabei sind natürlich auch fördernde Mitglieder gerne gesehen. Bei der Vorstellung des Vereinsangebotes wurde aber auch ausdrücklich betont, dass in erster Linie die Angebote des gesellschaftlichen Bereiches auch ohne Mitgliedschaft allen Senioren offen stehen. Bei einem sehr moderaten monatlichen Beitrag von ein Euro wurde jedoch bei der Beitrags- und Geschäftsordnung auf eine Erschwinglichkeit für einen breiten Personenkreis gedacht.
Die Wahl der Vorstandschaft leitete zweiter Bürgermeister Sepp Koch, der sich auch mit seinem Vereinsbeitritt mit den Zielen von „Bürgern für Bürger im Aitrachtal“ solidarisch erklärt hat. Als erster Vorsitzender wurde Richard Baumgartner gewählt. Ihn vertritt Holger Auweck. Die Ämter der Kassen- und Schriftführung bekleiden Rupert Frey und Marion Krettner-Suttor. Als weitere Beisitzer fungierten Gottfried Brandner, Hans Klostermeier und Günther Kuzcera. Die Kassenprüfung übernehmen Elfriede Tychsen und Anton Lang.
Der neue Vorsitzende zeigte in einem Ausblick anstehende Themen und die weitere Vorgehensweise zur Vereinsgründung auf. Dabei hob er die Bildung der Arbeitskreis besonders hervor. Dazu hat er alle Anwesenden aufgerufen sich nach Interessen und Kräften einzubinden und auch Vorschläge für geeignete Personen zu machen. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für die Teilnahme an der Gründungsversammlung und die Bereitschaft zur Vereinsmitgliedschaft. Diese außergewöhnlich gute Resonanz gebe der neuen Vorstandschaft Rückenwind und Zuversicht für eine wegweisende Entwicklung des Vereins „Bürger für Bürger im Aitrachtal“ einzutreten.

Vorstandschaft:
Vorne von links: 2. Vors. Holger Auweck, Beisitzer Hans Klostermeier, Kassenprüferin Elfriede Tychsen, 1. Vors. Richard Baumgartner, Schriftführerin Marion Krettner-Suttor, Beisitzer Günther Kuzcera, 2. Bgm Josef Koch; Hinten von links: Kassenprüfer Anton Lang, Beisitzer Gottfried Brandner
Vorne von links: 2. Vors. Holger Auweck, Beisitzer Hans Klostermeier, Kassenprüferin Elfriede Tychsen, 1. Vors. Richard Baumgartner, Schriftführerin Marion Krettner-Suttor, Beisitzer Günther Kuzcera, 2. Bgm Josef Koch; Hinten von links: Kassenprüfer Anton Lang, Beisitzer Gottfried Brandner