2022
Jahreshauptversammlung von Bürger für Bürger
Zur Jahreshauptversammlung am 9.7.2022 von Bürger für Bürger im Aitrachtal konnte der Vorsitzende Richard Baumgartner am vergangenen Samstag im Landgasthof „Zur Post“ zahlreiche Mitglieder begrüßen. Er bat die Teilnehmer zum Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen zehn Mitglieder, sich von den Plätzen zu erheben. Die Verstorbenen hatten sich vielfältig in der Vereinsaufbauphase eingebracht und damit auch für den jungen Verein verdient gemacht.
Im gesellschaftlichen Bereich teilweise erhebliche Einschränkungen.
Im Rechenschaftsbericht hat Baumgartner hervorgehoben, dass die Entwicklung der Mitgliederzahlen in den letzten beiden Jahren etwas stagnierte. Besonders erfreulich ist, dass im laufenden Jahr mit 21 Neumitgliedern der Verein zwischenzeitlich auf 237 angewachsen ist. Dafür bedankte er sich für die Unterstützung und den Vertrauensbeweis, der von den Mitgliedern gegenüber der Vereinsführung entgegengebracht wird. Im gesellschaftlichen Bereich musste man sich auf einen Vortrag im Rahmen der Demenzwoche, ein Standkonzert als Ersatz für das Maifest, zwei Spielenachmittage und Blumengrüße von den Alltagsbegleiterinnen zum „Tag der Nachbarn“ begnügen. Wesentlich erfreulicher konnten die Angebote für Bewegung und Sport durchgeführt werden.
Mit mehr als 700 geleisteten Arbeitsstunden durch die Helferinnen der Nachbarschaftshilfe konnte man der Nachfrage gerecht werden. Um auch künftig bei steigendem Bedarf den Anforderungen Sorge zu tragen ist in den Monaten Oktober und November 2021 eine weitere Schulungsreihe für die Helfer und Alltagsbegleiter erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. So dass im letzten Jahr 15 ausgebildete Helferinnen und Helfer zum Einsatz kamen. Besonderer Beliebtheit erfreute sich auch im abgelaufenen Vereinsjahr der zweiwöchige gemeinsame Mittagstisch „Auf Rädern zum Essen.“ Bei den vorweihnachtlichen Besuchen „Zeit und Freude schenken“ brachte der Vorsitzende gegenüber den weiblichen Mitgliedern hohes Lob zum Ausdruck. Nachdem ein gemeinsames Plätzchenbacken in der Schulküche nicht möglich war, hatten Damen in Heimarbeit rund 50 kg Weihnachtsgebäck zubereitet. Der Kontakt zu den Hochbetagten wurde über Telefon gepflegt und die Präsente an der Tür abgegeben. Im Oktober war auch noch das Projekt „Generationen digital in Verbindung“ gestartet worden. Bei dem sich zwischenzeitlich sieben Lerntandems mit der Handhabung von Smartphone beschäftigen.
Sehr zögerlich ist das Angebot der monatlichen Sprechstunde angenommen worden, was jedoch auf unsichere Pandemielage zurückzuführen ist. Abschließend bedankte sich Baumgartner bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, das vielfältige und großzügige Spendenaufkommen, die Überlassung des Pfarrheims und die Förderung der Nachbarschaftshilfe durch die Gemeinde.
Die Zahlen der Kassenführung durch Rupert Haselbeck belegten, dass der Verein auch finanziell auf gesunden Beinen steht. Den Kassenprüfungsbericht hatte Elfriede Tychsen ohne Beanstandungen vorgetragen. So dass der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft nichts im Wege stand.
Umfassendes Angebot für das zweite Halbjahr vorgestellt.
Vor dem Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge hatte Baumgartner das Programm von Juli bis Dezember vorgestellt. Mit mehreren Ausflugsfahrten und Besichtigungen will der Verein die „neue Freiheit“ wieder beleben. Auch der gesellschaftliche und sportliche Bereich soll mit frischem Schwung versehen werden. Für pflegende Angehörige will das Team der Nachbarschaftshilfe monatlich eine „kleine Auszeit“ ermöglichen und damit besonders für diesen Personenkreis die Möglichkeit zur stundenweisen Entspannung und des gegenseitigen Austausches anbieten. Dazu hatte die stellvertretende Vorsitzende Carolin Fuchs nähere Erläuterungen gegeben. In den Monaten Oktober und November bietet der Verein eine weiter Schulungsreihe für Helferinnen und Helfer der Nachbarschaftshilfe an. Interessenten darüber können sich mit Anke Kühner Tel. 08733/939262 oder Richard Baumgartner Tel. 08733/1095 in Verbindung setzen. Einzelheiten zu den Programmpunkten können unter www.buerger-mengkofen.de abgerufen werden. Das Programmheft liegt auch zur kostenlosen Mitnahme in den örtlichen Banken, im Rathaus, der Apotheke „Zur Post“, den Ärztewartezimmern und im Getränkemarkt Fleischmann auf.
Im gesellschaftlichen Bereich teilweise erhebliche Einschränkungen.
Im Rechenschaftsbericht hat Baumgartner hervorgehoben, dass die Entwicklung der Mitgliederzahlen in den letzten beiden Jahren etwas stagnierte. Besonders erfreulich ist, dass im laufenden Jahr mit 21 Neumitgliedern der Verein zwischenzeitlich auf 237 angewachsen ist. Dafür bedankte er sich für die Unterstützung und den Vertrauensbeweis, der von den Mitgliedern gegenüber der Vereinsführung entgegengebracht wird. Im gesellschaftlichen Bereich musste man sich auf einen Vortrag im Rahmen der Demenzwoche, ein Standkonzert als Ersatz für das Maifest, zwei Spielenachmittage und Blumengrüße von den Alltagsbegleiterinnen zum „Tag der Nachbarn“ begnügen. Wesentlich erfreulicher konnten die Angebote für Bewegung und Sport durchgeführt werden.
Mit mehr als 700 geleisteten Arbeitsstunden durch die Helferinnen der Nachbarschaftshilfe konnte man der Nachfrage gerecht werden. Um auch künftig bei steigendem Bedarf den Anforderungen Sorge zu tragen ist in den Monaten Oktober und November 2021 eine weitere Schulungsreihe für die Helfer und Alltagsbegleiter erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. So dass im letzten Jahr 15 ausgebildete Helferinnen und Helfer zum Einsatz kamen. Besonderer Beliebtheit erfreute sich auch im abgelaufenen Vereinsjahr der zweiwöchige gemeinsame Mittagstisch „Auf Rädern zum Essen.“ Bei den vorweihnachtlichen Besuchen „Zeit und Freude schenken“ brachte der Vorsitzende gegenüber den weiblichen Mitgliedern hohes Lob zum Ausdruck. Nachdem ein gemeinsames Plätzchenbacken in der Schulküche nicht möglich war, hatten Damen in Heimarbeit rund 50 kg Weihnachtsgebäck zubereitet. Der Kontakt zu den Hochbetagten wurde über Telefon gepflegt und die Präsente an der Tür abgegeben. Im Oktober war auch noch das Projekt „Generationen digital in Verbindung“ gestartet worden. Bei dem sich zwischenzeitlich sieben Lerntandems mit der Handhabung von Smartphone beschäftigen.
Sehr zögerlich ist das Angebot der monatlichen Sprechstunde angenommen worden, was jedoch auf unsichere Pandemielage zurückzuführen ist. Abschließend bedankte sich Baumgartner bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, das vielfältige und großzügige Spendenaufkommen, die Überlassung des Pfarrheims und die Förderung der Nachbarschaftshilfe durch die Gemeinde.
Die Zahlen der Kassenführung durch Rupert Haselbeck belegten, dass der Verein auch finanziell auf gesunden Beinen steht. Den Kassenprüfungsbericht hatte Elfriede Tychsen ohne Beanstandungen vorgetragen. So dass der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft nichts im Wege stand.
Umfassendes Angebot für das zweite Halbjahr vorgestellt.
Vor dem Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge hatte Baumgartner das Programm von Juli bis Dezember vorgestellt. Mit mehreren Ausflugsfahrten und Besichtigungen will der Verein die „neue Freiheit“ wieder beleben. Auch der gesellschaftliche und sportliche Bereich soll mit frischem Schwung versehen werden. Für pflegende Angehörige will das Team der Nachbarschaftshilfe monatlich eine „kleine Auszeit“ ermöglichen und damit besonders für diesen Personenkreis die Möglichkeit zur stundenweisen Entspannung und des gegenseitigen Austausches anbieten. Dazu hatte die stellvertretende Vorsitzende Carolin Fuchs nähere Erläuterungen gegeben. In den Monaten Oktober und November bietet der Verein eine weiter Schulungsreihe für Helferinnen und Helfer der Nachbarschaftshilfe an. Interessenten darüber können sich mit Anke Kühner Tel. 08733/939262 oder Richard Baumgartner Tel. 08733/1095 in Verbindung setzen. Einzelheiten zu den Programmpunkten können unter www.buerger-mengkofen.de abgerufen werden. Das Programmheft liegt auch zur kostenlosen Mitnahme in den örtlichen Banken, im Rathaus, der Apotheke „Zur Post“, den Ärztewartezimmern und im Getränkemarkt Fleischmann auf.